Das Gedenken an den Spanischen Bürgerkrieg in Ost- und Westdeutschland
Vortrag 85 Jahre nach Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs
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Kursnummer:
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Re1005-F
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Volkshochschule:
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Reinickendorf
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Auskünfte zur Anmeldung:
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Tel.: 030 90294-4800
Fax.: 030 90294-4812
E-Mail:
vhs@reinickendorf.berlin.de,
http://www.vhs-reinickendorf.de
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Fachliche Beratung:
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Frau Anna Charlotte Turré, Fax: 030 90294-4812, E-Mail:
anna.turre@reinickendorf.berlin.de
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Beschreibung:
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Der spanische Bürgerkrieg gilt vielen Historiker/innen als Beginn des Zweiten Weltkrieges. Ab dem Sommer 1936 führten auf spanischem Boden die Ideologien Krieg gegeneinander und erprobten neue Kampfformen, die später im Weltkrieg zur Anwendung kamen. Die Erinnerung an den spanischen Bürgerkrieg und den Umgang damit wurden in der Bundesrepublik und in der DDR unterschiedlich gehandhabt und instrumentalisiert, was sich am Beispiel Berlins aufzeigen lässt. Im ehemaligen Westen der Stadt findet sich die 1939 so genannte "Spanische Allee" - zu Ehren der "Legion Condor" benannt -, während im ehemaligen Ostteil ein Denkmal zur Erinnerung an die in den Internationalen Brigaden kämpfenden Freiwilligen erinnert. Die unterschiedliche Erinnerungskultur und die Diskurse darum werden im Vortrag von Dr. Maurice Schuhmann beleuchtet und reflektiert.
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Zusatzinformation:
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Bitte beachten Sie:
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Kursleiter/-in:
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Dr. Schuhmann, Maurice
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Unterrichtseinheiten
(45 Min.):
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2 UE
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Entgelt:
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5.00 EUR
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Ermäßigt:
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2.50 EUR
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Veranstaltungsort/Termin(e): |
Hallen am Borsigturm, 13507 Berlin, Am Borsigturm 6, Raum 3.011 |
Di, 08.06.2021, 18:30 - 20:00 |
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