Einblicke in die weibliche Geschichte Berlins 2. Teil
Bürgerin und Hökerin, Hure und Begine
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Kursnummer:
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Mi110-074H
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Volkshochschule:
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Mitte
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Auskünfte zur Anmeldung:
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Tel.: 9018 37474
Fax.: 9018 37488
E-Mail:
Infoservice.VHS@ba-mitte.berlin.de,
http://www.berlin.de/vhsmitte
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Fachliche Beratung:
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Frau Dagmar Müller, E-Mail:
dagmar.mueller@ba-mitte.berlin.de
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Beschreibung:
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Die Stadtgeschichte einmal von der weiblichen Seite zu betrachten ist außerordentlich spannend. Kommen Sie mit auf eine ganz neue Reise durch die Berliner Geschichte. Entdecken Sie das Leben und die Wirkungsmöglichkeiten der Frauen in den frühen Jahrhunderten, von denen die Geschichtsbücher bis in die Gegenwart nichts berichten. Wir beginnen im Mittelalter. Hat vielleicht Markgräfin Mechthild Berlin um 1230 die Stadtrechte verliehen? Ihre Söhne waren noch Kinder zu dieser Zeit. Welche Aufgaben hatten die Frauen, als die Kaufleute Berlin und Cölln errichteten?
2. Teil Bürgerin und Hökerin, Hure und Begine Der Aufbau der städtischen Siedlungen im Zuge der deutschen Ostsiedlung verlangte alle Hände (und Köpfe). Welche Leistungen erbrachten die Frauen? Frauen erbten gleichberechtigt und konnten vor Gericht ziehen. Ihr Vormund war jedoch stets ein Mann.
Dr. Gerhild Komander, Kunsthistorikerin und Historikerin, ist als wissenschaftliche Autorin, Publizistin, Dozentin und Reiseleiterin tätig. Ihre Veröffentlichungen, Vorträge, Monographien und Aufsätze, widmen sich vorwiegend der Berliner und brandenburgisch-preußischen Kunstgeschichte, Geschichte und Topographie sowie der Geschichte der Frauen.
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Zusatzinformation:
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Bitte beachten Sie:
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Kursleiter/-in:
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Dr. Komander, Gerhild
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Unterrichtseinheiten
(45 Min.):
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2 UE
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Entgelt:
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5.00 EUR
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Ermäßigt:
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5.00 EUR
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Veranstaltungsort/Termin(e): |
VHS Berlin Mitte, 10115 Berlin, Linienstr. 162, Raum 4.11 |
Mo, 22.11.2021, 17:00 - 18:30 |
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