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Camera Obscura - der Ursprung der Fotografie - die selbstgebaute Lochkamera

Das phänomenale Auge


Kursnummer:
Sp2.562-H

Volkshochschule:

Spandau

Auskünfte zur Anmeldung:

Tel.: 90279 5000     Fax.: 90279 5001     E-Mail: info@vhs-spandau.de, http://www.vhs-spandau.de

Fachliche Beratung:

Frau Katja Schubert-Linder, Fax: (030) 90279 5001, E-Mail: k.schubert-linder@ba-spandau.berlin.de

Beschreibung:

Wenn Licht durch ein Loch in einen dunklen Raum fällt, wird ein auf dem Kopf stehendes Bild an die Wand geworfen. Dieses, seit sehr langer Zeit bekannte Phänomen nutzen wir, um mit einfachen Mitteln, wie Kartons, Klebeband, Teichfolie und Alufolie funktionsfähige Fotokameras zu bauen. Mit diesen primitiven Kameras werden Licht, Zeit und Raum auf Schwarz-Weiß Fotopapier gebannt. Es werden unter anderem Kameras gebaut, die besonders viel Raum (Weitwinkel) aufnehmen. Je nach Lochgröße kann ein sehr präzises oder ein malerisches Erscheinungsbild des Fotos vorbestimmt werden. Jede Kamera hat ihre individuellen Eigenschaften. Die meist längeren Belichtungszeiten werden mithilfe eines Belichtungsmessers ermittelt.
Die Zitadelle Spandau bietet uns eine einzigartige Umgebung, die vielfältigen Möglichkeiten der Camera Obscura auszuprobieren.
Die Fotos werden anschließend im Fotolabor der Zitadelle selbst entwickelt.
Der Umgang mit der Camera Obscura führt uns in die Frühzeit der Fotografie und davor. Dies wird anhand einiger Bildbeispiele erläutert.



Zusatzinformation:



Bitte beachten Sie:



Kursleiter/-in:

Laeuen, Eike

Unterrichtseinheiten (45 Min.):

14 UE

Entgelt:

43.61 EUR

Ermäßigt:

23.80 EUR

Veranstaltungsort/Termin(e):
Zitadelle Spandau, 13599 Berlin, Am Juliusturm 64, Fotolabor Haus 4
Sa, 24.09.2022, 11:00 - 17:00
So, 25.09.2022, 11:00 - 17:00
 
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