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Große Namen der Kunst: Edvard Munch und der Blick auf die Frauen in der Kunst

Vortrag Kunstgeschichte


Kursnummer:
Re2233-H

Volkshochschule:

Reinickendorf

Auskünfte zur Anmeldung:

Tel.: 030 90294-4800     Fax.: 030 90294-4812     E-Mail: vhs@reinickendorf.berlin.de, http://www.vhs-reinickendorf.de

Fachliche Beratung:

Herr Steffen Cyrus, Fax: 030 90294 4812, E-Mail: steffen.cyrus@reinickendorf.berlin.de

Beschreibung:

Der Maler Edvard Munch (1863-1944) bricht 1892 von Norwegen nach Berlin auf, um dort seine Bilder auszustellen. Nach einer Woche nur gelingt es Akademiedirektor Anton von Werner, die Ausstellung zu schließen. Munch ist mit einem Schlag berühmt.
Auffallend viele seiner Werke bilden Frauen ab, nutzen Frauen als weibliche Allegorien und widmen sich der Psyche der Frau - oder dem, was der Künstler Munch seinem Erlben nach darunter versteht. Fünf Versionen gibt es allein von dem Gemälde "Drei Frauen": „Die Frau, die zugleich eine Heilige, eine Hure und eine unglücklich Verlorene ist,“ lautet Munchs Kommentar. War das Verhältnis Munchs zu den Frauen realistisch? Bestimmten Erlebnisse oder Psychosen diese Bilder, deren Ausdruck bis heute anziehend wirkt.


Zusatzinformation:



Bitte beachten Sie:



Kursleiter/-in:

Dr. Komander, Gerhild

Unterrichtseinheiten (45 Min.):

2 UE

Entgelt:

8.80 EUR

Ermäßigt:

5.90 EUR

Veranstaltungsort/Termin(e):
Hallen am Borsigturm, 13507 Berlin, Am Borsigturm 6, Raum 4.100
Di, 21.11.2023, 15:30 - 17:00
 
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