Jüdisches Leben in der DDR
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Kursnummer:
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TK-1008-H
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Volkshochschule:
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Treptow-Köpenick
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Auskünfte zur Anmeldung:
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Tel.: 90297 4055
Fax.: 90297 4050
E-Mail:
VHS.TK@ba-tk.berlin.de,
http://www.vhstk.de
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Fachliche Beratung:
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Herr Maik Neudorf, Tel.: (030) 90297 4063, E-Mail:
maik.neudorf@ba-tk.berlin.de
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Beschreibung:
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In seinen Erinnerungen berichtet der Rabbiner Martin Riesenburger von der ersten Einsegnung und einer Trauung als Ereignisse der Anfänge der jüdischen Gemeinde nach 1945. Erst vorsichtig formierte sich jüdisches Leben nach dem Überleben und unter dem Eindruck der Shoah. Welche Entwicklung nahm die Jüdische Gemeinde vornehmlich in Ostberlin? Welche Institutionen, wie Synagogen und andere kulturelle Einrichtungen gab es? Welche Rabbiner und Kantoren amtierten dort? Gar mancher Zeitzeuge kann sich an den unvergesslichen Kantor Estrongo Nachama erinnern und die Beziehungen zur Westberliner Gemeinde unter Heinz Galinski. Anhand von Schicksalen, etwa von Julius Meyer, Karl Wolfsohn oder Eva Robinson wird deutlich wie schwierig der Anfang nach 1945 sich gestaltete. Heinz Knobloch und Eva Kemlein wurden zu Chronisten ihrer Zeit und dokumentierten die wechselvolle Geschichte bis hin zum Wiederaufbau der Neuen Synagoge ab 1988 und der Gründung des Centrum Judaicum, das im Mai 1995 feierlich eröffnet wurde. Der Vortrag fokussiert vornehmlich die Geschichte der Ostberliner Jüdischen Gemeinde nach 1945 bis hin zum Zuzug von russischen Juden aus der ehemaligen Sowjetunion in der Phase der Wiedervereinigung.
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Zusatzinformation:
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Bitte beachten Sie:
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Kursleiter/-in:
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M.A. Zrenner, Stilla
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Unterrichtseinheiten
(45 Min.):
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2 UE
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Entgelt:
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6.40 EUR
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Ermäßigt:
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3.20 EUR
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Veranstaltungsort/Termin(e): |
VHS Lernzentrum, 12437 Berlin, Baumschulenstraße 79, VHS-Saal 209a |
So, 10.12.2023, 18:00 - 19:30 |
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