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Die letzten Tage des Ministeriums für Staatssicherheit

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Bundesarchiv


Kursnummer:
Li1.01-004H

Volkshochschule:

Lichtenberg

Auskünfte zur Anmeldung:

Tel.: 902965971, Fax.: 9028 7075 , E-Mail: vhs@lichtenberg.berlin.de, http://www.vhs-lichtenberg.de

Fachliche Beratung:

Frau Jana Rutkowski, E-Mail: jana.rutkowski@lichtenberg.berlin.de

Beschreibung:

Mit seinen zuletzt 91.000 hauptamtlichen Mitarbeitern und rund 189.000 Informanten sammelte, verarbeitete und archivierte das Ministerium für Staatssicherheit bis zum Mauerfall millionenfach Informationen über die DDR-Bevölkerung und andere Staaten. Während im Herbst 1989 mutige Bürgerinnen und Bürger auf die Straßen gingen und laut ihren Unmut über das SED-Regime äußerten, vernichteten die Stasi-Offiziere im Geheimen die Spuren ihres unrechtmäßigen Handels. Die Erstürmung der Stasi-Zentrale am 15. Januar 1990 setzte dieser Aktenvernichtung in Berlin ein Ende. Heute werden die damals gesicherten Geheimdienstunterlagen im Stasi-Unterlagen-Archiv verwahrt.

Zusatzinformation:

Am historischen Ort werden die wichtigsten Stationen der damaligen Entwicklungen nachvollzogen. In der Dauerausstellung und den Magazinräumen erfahren Teilnehmende mehr über die belastenden Akteninhalte, die Rekonstruktion vorvernichteter Unterlagen und die großen Herausforderungen bei der Bestanderhaltung. Ort: Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie, Normannenstraße 21a (Haus 7), 10365 Berlin

Bitte beachten Sie:



Kursleiter/-in:



Unterrichtseinheiten (45 Min.):

3 UE

Entgelt:

3.00 EUR

Ermäßigt:

3.00 EUR

Veranstaltungsort/Termin(e):
Campus für Demokratie - Stasi-Unterlagen-Archiv, Berlin, Normannenstraße 21a, Haus 7
Mi, 13.11.2024, 16:00 - 18:00
 
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